Während des insgesamt fünfjährigen Juniorates (die Gelübde werden innerhalb dieser Zeit erneuert), lebt die Schwester in einer unserer Kommunitäten und arbeitet in einem unserer Häuser oder auswärts. Auch in dieser Phase trifft sich die Schwester regelmäßig – jedoch in größeren Abständen – mit ihrer Ausbildungsgruppe, um das geistliche Leben zu vertiefen. Zudem finden jährliche Treffen aller Juniorätinnen der Gemeinschaften unserer Erzdiözese statt.
Nach - in der Regel - fünf Jahren steht die Entscheidung an, ob die Schwester die Gelübde auf Lebenszeit ablegen wird. Nach einer Zeit der intensiven Prüfung und Zustimmung ihrerseits und seitens der Generalleitung, legt die Schwester die Ewige Profess ab und ist damit vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft.