Antworten und Gedanken unserer Schwestern zur Corona-Situation

geschrieben von Schwester M. Gertraud Beha

Schwester M. Gertraud Beha geht mit der Zusage Gottes zuversichtlich durch diese Tage. Hier ihre erfrischenden Gedanken:


Oh, Corona!

dachte ich mir am Donnerstagabend bei unserer gemeinsamen Komplet (Nachtgebet) – „… nicht vor der Pest die im Finstern schleicht, vor der Seuche die wütet am Mittag….“. Diese Zuversicht die mir tagtäglich ins Ohr und hoffentlich ins Herz gegeben wird, hilft mir, dass ich nicht in ständiger Sorge und Angst lebe. (Psalm 91,1-16)

Der erste Teil des Satzes heißt nämlich: “Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten"... und ... „denn der Herr ist deine Zuflucht...“ und „du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt“. und ... „denn er befiehlt seinen Engeln dich zu behüten auf all deinen Wegen...“ usw.

Das hilft mir - und mit dieser Zusage gehe zuversichtlich und froh in den Tag.


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Trailer zum 150-jährigen Jubiläum der Franziskanerinnen.

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Nach 75 Jahren Wirken übergeben die Schwestern.

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Rundgang mit Sr. M. Roswitha durch das Paramentenmuseum


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Nach 121 Jahren geht die Ära der Franziskanerinnen im badischen Heiligenzell zu Ende.


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DIE FRANZISKANERINNEN GENGENBACH STELLEN SICH VOR:

Wofür Stehen Wir?

Authentisch leben in Wort und Tat, Nichtgebunden-Sein an einen Ort, aber beheimatet in einer Gemeinschaft, die für einander sorgt.

Wer sind wir?

Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichen Alters, die sich entschieden haben, unser Leben Gott zu weihen.

Wo wirken wir?

Wir Franziskanerinnen sind an verschiedenen Orten in der Erzdiözese Freiburg, in Würzburg und in der Schweiz tätig.

Wie helfen wir?

Wir helfen den Ärmsten der Armen in Chile und Peru. Mithilfe von Spenden und dem Glauben zu Gott bieten wir diesen Perspektiven.

IMPRESSIONEN

 
 

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