DIE ANBETUNG DER KÖNIGE

Heute am 6. Januar feiern wir das Hochfest Dreikönig, auch genannt das Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie).


Im Matthäusevangelium lesen wir:

„Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.“

Aus dem Matthäusevangelium Mt 2,10 -12


Liedtext: Es führt drei König Gottes Hand

Es führt drei König Gottes Hand mit einem Stern aus Morgenland zum Christkind durch Jerusalem in eine Stadt, heißt Bethlehem. Gott führ auch uns zu diesem Kind und mach aus uns sein Hofgesind!

Der Stern war gross und wunderschön, im Stern ein Kindlein war zu sehn, ein gülden Kreuz sein Szepter war, und alles wie die Sonne klar. O Gott erleucht vom Himmel fern die ganze Welt mit diesem Stern!

Mit Weihrauch und gebeugtem Knie erkannten sie die Gottheit hie, mit Myrrhen seine Menschheit bloss und mit dem Gold den König gross. O Gott halt unds bei dieser Lehr, lass keinen Irrtum wachsen mehr!

Dichtung nach Friedrich von Spee (1591 – 1635)


Pandemiebedingt ist unser Advents- und Weihnachtsweg geschlossen! Wir bitten um Verständnis und wünschen Ihnen allen Gesundheit und Gottes Segen. Unsere Blogbeiträge mit den Stationen unseres Advents- und Weihnachtswegs erscheinen weiterhin täglich.


Programm Sept. - Dez. 2024
Jahresprogramm
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Adventsweg 2024

Für uns geboren am Weg.

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Unser Kloster ist die Welt

Trailer zum 150-jährigen Jubiläum der Franziskanerinnen.

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St. Josefshaus Engelberg

Nach 75 Jahren Wirken übergeben die Schwestern.

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Gewänder des Himmels

Rundgang mit Sr. M. Roswitha durch das Paramentenmuseum


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Für Gott ist das Kostbarste gerade gut genug

Über die Arbeit in den Paramenten-Kunstwerkstätten.


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MIT GOTTES HILFE -
Ausverkauf im Kloster

Nach 121 Jahren geht die Ära der Franziskanerinnen im badischen Heiligenzell zu Ende.


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DIE FRANZISKANERINNEN GENGENBACH STELLEN SICH VOR:

Wofür Stehen Wir?

Authentisch leben in Wort und Tat, Nichtgebunden-Sein an einen Ort, aber beheimatet in einer Gemeinschaft, die für einander sorgt.

Wer sind wir?

Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichen Alters, die sich entschieden haben, unser Leben Gott zu weihen.

Wo wirken wir?

Wir Franziskanerinnen sind an verschiedenen Orten in der Erzdiözese Freiburg, in Würzburg und in der Schweiz tätig.

Wie helfen wir?

Wir helfen den Ärmsten der Armen in Chile und Peru. Mithilfe von Spenden und dem Glauben zu Gott bieten wir diesen Perspektiven.

IMPRESSIONEN

 
 

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Zeit im Kloster

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