Bautagebuch
Seien Sie Zeuge unserer Umbaumaßnahmen und begleiten Sie die Arbeiten, die wir zur Zeit im Exerzitienhaus und im Haus St. Anna durchführen lassen.
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Unsere Mutterhauskirche gehört zu den bedeutenden Klosterkirchen Badens aus der Zeit des Neobarock. Das 1915 unter der Leitung des Erzbischöflichen Baurats Johannes Schroth fertig gestellte Gotteshaus ist durch seine Geschlossenheit und Stilreinheit ein Beispiel franziskanischer Geistigkeit. Die imposante Herz-Jesu-Statue mit Lamm Gottes am Hochaltar ist eingerahmt von den Heiligen Theresia von Avila und Gertrud von Helfta.
Unsere schöne Mutterhauskirche bietet einen festlichen Rahmen für Trauungen. Bitte fragen Sie Ihren Wunschtermin bei uns an.
Datenschutzerklärung, AGBs und aktuelle Informationen finden Sie hier >>
Gästehaus/Exerzitienhaus der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu, Gengenbach
Informationspflichten des Verantwortlichen nach § 14 ff KDG
Trailer des Dokumentarfilms zum 150-jährigen Jubiläum der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu in Gengenbach. Der vollständige Dokumentarfilm ist unserem Klosterladen erhältlich.
Zum Schutz Ihrer Privatsphäre blenden wir die Videos im ersten Schritt aus. Bei Klick auf das Bild werden Sie zu Youtube weitergeleitet und Sie können sich das Video anschauen. Ab diesem Moment erfasst Youtube Ihre Daten.
Nach 121 Jahren geht die Ära der Gengenbacher Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu im badischen Heiligenzell zu Ende. Der vollständige Film ist unserem Klosterladen erhältlich.
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Hier findest Du Zeit, Dich mit Dir und Deinem Glauben auseinander zu setzen und eine franziskanische Frauengemeinschaft und ihre Spiritualität kennen zu lernen. Themen und Termine nach Absprache mit Sr. M. Hannah Bohn.
Gründe uns zu besuchen, gibt es viele. Egal aus welchem Grund Sie zu uns kommen, seien Sie herzlich willkommen!
Wir veranstalten Führungen durch die Mutterhauskirche, die Kerzenwerkstatt mit Klosterladen und das Klostergelände.
Vorführung unseres Filmes „Unser Kloster ist die Welt“ (20 Min.), in dem Sie mehr über unser Leben erfahren, sowie Kaffee und Kuchen können gebucht werden.
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In den Vorbereitungskursen zur Erstkommunion werden Kinder ausführlich in die Welt des Glaubens eingeführt. Sie sind herzlich eingeladen, mit Ihrer Gruppe zu uns zu kommen. Wir führen Sie durch die Kerzenwerkstatt und unsere Ausstellungsräume.
Unsere Schwestern erklären den Kindern, welche Bedeutung die Kerze hat, mit welchen Zeichen und Symbolen sie verziert wird, woraus eine Hostie besteht, wie Schwestern leben, warum der Regenbogen so viele Farben hat und vieles mehr. Und natürlich dürfen jede Menge Fragen gestellt werden.
Der Name des Museums verrät dem Laien nicht sofort, welche Besonderheiten es hier zu entdecken gibt. Das Wort „Paramente“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „den Geist bereiten“. Unter Paramente versteht man die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien und Priestergewänder, die künstlerisch aufwändig gestaltet und häufig handbestickt sind.
Die liturgischen Gewänder, die katholische Geistliche grundsätzlich bei gottesdienstlichen Handlungen tragen, gehen auf eine lange Tradition zurück und unterliegen einer Kleiderordnung, die in Deutschland von der Bischofskonferenz geregelt wird. Die wichtigsten drei Bestandteile eines Priestergewandes sind die Albe, ein weißes, fußlanges Untergewand, das unter der Kasel getragen wird. Die Kasel, das Obergewand ist wie ein Poncho-Mantel geschnitten, in den liturgischen Farben und aus edlem Stoff gefertigt. Dazu wird die Stola getragen, die häufig aufwändig und kostbar bestickt ist. Zu den Paramenten des Altares zählt die Kelchwäsche aus Leinen, sowie das Altartuch (häufig mit handgearbeiteter Spitze verziert) und das Antependium, das an der Vorderseite des Altars angebracht und zu den Festen des Kirchenjahres passend gestaltet wird.
Unter dem Motto „Für Gott ist das Kostbarste gerade gut genug“ stellten die Franziskanerinnen Gengenbach in ihren Paramentenwerkstätten über 125 Jahre lang nach eigenen Entwürfen in Handarbeit und alter Tradition alle Arten von Paramenten her. Besondere Berühmtheit erlangte die Werkstatt 2011, als die Schwestern die Gewänder für Papst Benedikt XVI. anlässlich seines Besuches in Freiburg fertigten.
Dass aus dieser Tradition heraus eine große Sammlung an liturgischen Gewändern mit kostbaren Stickereien der vergangenen Jahrhunderte entstehen konnte, ist ein Glücksfall und eine museale Seltenheit. Ergänzt wird die Ausstellung durch Originalentwurfszeichnungen, gefasste Reliquien, Wachskunst, Krippen und Madonnen.
In der Sonderausstellung „Gewänder des Himmels“ können großformatige Fotografien besonders feiner Stickereien bewundert werden. Ein Dokumentarfilm zeigt außerdem die diffizile Handwerkskunst der Schwestern, die, ob dieser für die Augen äußerst anstrengenden Arbeit nicht selten erblindet sind.
Nur für Gruppen mit Führung und nach Anmeldung
(Schwester M. Ulrike Müller Tel. 07803 / 807 – 683)
Wir freuen uns über eine Spende.
Unsere Mutterhauskirche gehört zu den bedeutenden Klosterkirchen Badens aus der Zeit des Neobarock. Das 1915 unter der Leitung des Erzbischöflichen Baurats Johannes Schroth fertig gestellte Gotteshaus ist durch seine Geschlossenheit und Stilreinheit ein Beispiel franziskanischer Geistigkeit. Die imposante Herz-Jesu-Statue mit Lamm Gottes am Hochaltar ist eingerahmt von den Heiligen Theresia von Avila und Gertrud von Helfta. Bedeutend sind auch die Deckengemälde des Malers August Pfister. Im Hauptschiff ist der Tod des heiligen Franziskus von Assisi darstellt, im Chor die Vision der Ordensschwester Maria Margareta Alacoque, der Christus sein vor Liebe brennendes Herz zeigt. Die beiden Seitenaltäre sind der Hl. Maria und dem Hl. Franziskus geweiht. An den Brüstungen der Galerie sind die acht Seligkeiten in personifizierten Stuckreliefs dargestellt.
Unsere Kirche ist täglich von 7:00 – 12:00 Uhr und von 13:00 – 18:30 Uhr geöffnet. Ein kleiner Kirchenführer kann am Schriftenstand oder in unserem Klosterladen käuflich erworben werden.
Wir laden Sie herzlich ein, an unseren täglichen Gottesdiensten und Gebeten (Morgengebet und Abendgebet) in der Mutterhauskirche teilzunehmen. Die aktuellen Zeiten finden Sie hier >>
Der renommierte Sakralkünstler Eberhard Münch gestaltete unseren Raum der Stille mit einem leuchtenden Schöpfungsbild.
Der Sonnengesang ist das bekannteste Gebet des Franz von Assisi. Er dichtete es an seinem Lebensende, vermutlich Ende 1224 als er schwerkrank in San Damiano
bei Assisi lag. Er ruft darin die Menschen zum Lobpreis Gottes in all seinen Geschöpfen auf. Der Sonnengesang gilt als ältestes Zeugnis italienischer Literatur und ist eines der wichtigsten Gebete des Christentums und der Franziskanischen Ordensgemeinschaften. Es wird vermutet, dass die ersten neun Strophen früher entstanden sind. Die Todesstrophe sei von Franziskus erst kurz vor seinem Tod verfasst worden und er habe das Lied in seiner Todesstunde von zweien seiner Brüder singen lassen.
Im italienischen Original ist von „Bruder Sonne“, „Schwester Mond“ und „Schwester Tod“ die Rede, da im Italienischen die Sonne männlich (il sole), der Mond und
der Tod weiblich (la luna, la morte) sind. Deutsche Übersetzungen passen den Text häufig dem deutschen Sprachgebrauch an und sprechen von „Schwester Sonne“. Wir haben uns hingegen für die wörtliche Übersetzung entschieden.
Bedingt durch Umbaumaßnahmen ist unser Gästehaus bis auf weiteres geschlossen.
Die Wiedereröffnung werden wir auf unserer Homepage veröffentlichen
Das Haus La Verna, wo auch unsere Mitschwestern tätig sind, haben auch ein Gästehaus mit Seminarräumen.
Weitere Auskünfte finden sie hier>>
Wir bieten weiterhin Führungen für Tagesgruppen an
Datenschutzerklärung, AGBs und aktuelle Informationen finden Sie hier >>
Kloster-Gastbetrieb Führungen >>
Stand: März 2024
Authentisch leben in Wort und Tat, Nichtgebunden-Sein an einen Ort, aber beheimatet in einer Gemeinschaft, die für einander sorgt.
Wir sind eine Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichen Alters, die sich entschieden haben, unser Leben Gott zu weihen.
Wir Franziskanerinnen sind an verschiedenen Orten in der Erzdiözese Freiburg, in Würzburg und in der Schweiz tätig.
Wir helfen den Ärmsten der Armen in Chile und Peru. Mithilfe von Spenden und dem Glauben zu Gott bieten wir diesen Perspektiven.
NEU! In unserem Blog teilen wir mit Ihnen Gedanken und Erlebnisse rund um unseren Klosteralltag, Feste und Veranstaltungen.
Nehmen Sie an Gebetszeiten teil, finden Sie Ruhe im Raum der Stille und im Klostergarten und atmen Sie durch, um sich von Gott beschenken zu lassen.
Wofür die Spenden eingesetzt werden und wie Sie helfen können, erfahren Sie auf dieser Seite.